Aus Beobachtungen zum Querschnitt und zur Analyse von Glasfaserverbindern aus den Hinweisen zu „Anschluss A“.
Beobachtungen: Dieser spezielle Verbinder hatte mehrere Brüche innerhalb der Keramikzwinge (Foto A.1-A.3) und eine erhebliche Länge der Faser fehlte. Siehe Fotos A.2 und A.3. Aus der Position der fehlenden Faser geht hervor, dass der Faserabschnitt während der Montage vor dem thermischen Aushärten herauskam. Diese spezielle Faser erhielt während des Montageprozesses (während des Einführens der Faser) einen erheblichen Schock.
FOC hat dies bereits bei eng anliegenden Ferrulen gesehen, bei denen die Faser in der Keramikzwinge gebrochen und abgebrochen wurde, während versucht wurde, die Faser durch das Loch zu drücken. Wenn man nicht genau weiß, um welche Lochgröße es sich handelt, scheint die Ursache des Fehlers damit zu tun zu haben, wie die Faser in die Ferrule eingeführt wurde.
LESEN SIE DEN BLOG: Querschnitt von Glasfasersteckverbindern: die drei Methoden, Vor- und Nachteile
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