Auch wenn die abisolierte Faser während des Abisolierens und der Handhabung vor dem Einsetzen in die Ferrule frei von Beschädigungen gehalten wird, ist sie immer noch sehr anfällig für Brüche, wenn sie nicht vollständig in Epoxidharz innerhalb der Ferrule eingekapselt ist. Alle Terminierungsbetreiber sind mit den von den Steckverbinderherstellern bereitgestellten Steckverbinder-„Streifendiagrammen“ vertraut. Solche Streifendiagramme sollten immer die Sollstreifenlänge sowie Toleranzen anzeigen. Die Länge des Pufferstreifens ist insbesondere bei ummantelten (gecrimpten) Baugruppen von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass der „Übergangspunkt“ tief genug im Steckverbinder liegt, um nach dem Einsetzen eine vollständige Kapselung durch das Epoxidharz sicherzustellen. Das ausgehärtete Epoxidharz trägt dazu bei, den „Übergangsbereich“ vor Biege- oder Zugkräften zu schützen, die während der Lebensdauer des Produkts auftreten können (z. B. Spannungen während der Installation, Belastungen aufgrund von Umgebungsschwankungen, längerer Federkraftdruck zwischen zwei zusammengesteckten Steckverbindern).
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